Was genau sind denn überhaupt meine Bedürfnisse? Und wie kann ich sie besser spüren?
Liebe Frau, bevor wir überhaupt lernen unsere Bedürfnisse zu kommunizieren, kommt ja zuerst mal die Frage: WAS sind denn meine Bedürfnisse? Was sind denn meine Wünsche? Oft liegen sie so tief unter so viel Angst und Konstrukt begraben, dass wir sie gar nicht mehr richtig wahrnehmen und fühlen können.
Here we go, machen wir uns an die Arbeit das ist mir echt ein grosses Herzensanliegen, da liegt so viel Kraft und Selbstermächtigung verborgen. Frauen, solange wir selbst noch nicht mal genau wissen was wir wollen, wo unsere Grenzen sind und welches unsere Bedürfnisse, wie sollen wir diese dann in die Welt hinaustragen, bzw unseren eigenen Weg gehen?
Die wohl stärkste und grösste Kraft unsere Bedürfnisse und Wünsche zu erspüren ist unser eigener Körper. Er weiss unglaublich viel und hilft uns so sehr. Er ist unsere Navigation. Ohne ihn läuft gar nichts
Leg dich einfach hin, schliesse deine Augen (wenn möglich nicht wenn du super müde bist, sonst führt die Reise einfach ins Traumland, was natürlich auch gut tut) und spür in deinen Körper. Wo führt dich deine Aufmerksamkeit hin? Kommt dir was in den Sinn? Spürst du was? Siehst du was vor deinem inneren Auge? Farben oder andere Details? Oder frag ihn ganz einfach, frag deinen Körper ganz einfach was er jetzt grad braucht, was ihm gut tut, nach was er sich sehnt. Und bedank dich bei ihm, für alles was er mit dir erlebt, dass er immer da ist und alles mitmacht er ist so ein Wunderwerk je mehr du kleine Übungen in deinen Alltag einbaust, desto mehr lernst du auch im täglichen Geschehen auf deinen Körper zu achten. Du wirst feinfühliger und erkennst schneller, was du in deinem Körper spürst.
Und schon sind wir unseren Bedürfnissen ein Stück näher gekommen
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